Von Dietmar Kemper: Paderborn (WB). Im »Horror-Haus«-Prozess am Landgericht Paderborn hat die Staatsanwaltschaft am Mittwoch lebenslange Haftstrafen für Wilfried W. (48) und Angelika W. (49) gefordert. Wilfred W. solle in der Psychiatrie untergebracht werden, sagte Oberstaatsanwalt Ralf Meyer.
Der Prozess um die teils tödlichen Quälereien in Höxter steht vor dem Abschluss. Die Anklage will die Höchststrafe und die Einweisung des Angeklagten in die Psychiatrie.
Interview: An diesem Mittwoch beginnt der Prozess im Fall Susanne Fontaine, die im Tiergarten getötet wurde. Ein Interview mit Roland Weber, Nebenklagevertreter und Berlins Opferbeauftragter....
Am 16.03.2016 berichtete die Tageszeitung „Der Tagesspiegel“ über den von Roland Weber erstellten Tätigkeitsbericht 2015 zur Situation der Opfer von Straftaten im Land Berlin
Am 16.03.2016 berichtete rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg online über die Feststellungen von Roland Weber, wonach viele Instrumente des Opferschutzes bisher nicht genutzt würden
Am 16.03.2016 berichtete die „Berliner Morgenpost“ über die Forderung von Roland Weber, Opfer von Einbruchdiebstählen besser zu betreuen, da sie häufig unter den Folgen leiden und sich in ihrer Wohnung nicht mehr sicher fühlen
Am 27.02.2016 interviewte Ingo Hoppe von radioBERLIN88,8 Roland Weber zum Umgang mit traumatisierten Familien und den Rechten der Opfer.
Am 20.02.2016 berichtete ZEIT ONLINE über den Strafprozess vor dem Landgericht Berlin gegen zwei Heranwachsende, die eine Schwangere bei lebendigem Leibe verbrannt haben sollen und bei dem Roland Weber die Hinterbliebenen als Nebenkläger vertrat
Am 14.01.2016 berichtete die „Berliner Morgenpost“ über die Forderung von Roland Weber, dass die Zeugenaussagen missbrauchter Kinder künftig verstärkt per Videovernehmung aufgenommen werden sollen, um ihnen Mehrfachvernehmungen zu ersparen.
Am 10.12.2015 berichtete die „Berliner Zeitung“ über den Strafprozess vor dem Landgericht Berlin gegen einen 31-jährigen Mann, der eine Abiturientin heimtückisch getötet haben soll und bei dem Roland Weber die Hinterbliebenen als Nebenkläger vertrat
Am 23.03.2015 berichtete die „Berliner Morgenpost“ über ein Gespräch mit dem Berliner Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) und der Leitung des Weisser Ring e.V.. Inhaltlich ging es um den praktischen Opferschutz und wie dieser verbessert werden kann. Dabei wurde auch über die Arbeit von Roland Weber gesprochen
Am 04.03.2015 berichtete die Tageszeitung „Berliner Zeitung“ über den von Roland Weber erstellten Tätigkeitsbericht 2014 zur Situation der Opfer von Straftaten im Land Berlin
Am 08.02.2015 berichtete die „Berliner Morgenpost“ darüber, dass Eifersucht das häufigste Motiv bei Tötungsdelikten wäre. Dabei wurde unter anderem darauf hingewiesen, dass Roland Weber davor warnt, sich auf vermeintlich letzte Gespräche einzulassen
Am 02.10.2014 berichtete „Der Tagesspiegel“ über den Strafprozess vor dem Landgericht Berlin gegen einen Teenager, der seinen wohlhabenden Vater erschossen haben soll und bei dem Roland Weber die Eltern des Getöteten als Nebenkläger vertrat
Am 29.08.2014 berichtete „Polizei-Dein-Partner“ online über ein Interview mit Roland Weber über die Rechte der Opfer von Straftaten. Insbesondere ging es um die Nebenklage, das Adhäsionsverfahren und das Opferentschädigungsgesetz
Die Mutter der Berlinerin Vivien C. wurde vom Ehemann erschossen - in einer Kirche im Harz
Norbert H. schlug an Heiligabend mit einem Hammer auf sein Opfer ein
Am 29.01.2013 berichtete „Der Tagesspiegel“ über Gewalt- und Sexualstraftaten gegen Obdachlose und die Kritik von Roland Weber, wonach Verfahren bei den Schwächsten der Gesellschaft häufig eingestellt werden
Am 09.01.2013 berichtete die Bild-Zeitung, dass Roland Weber Opfer von Straftaten ermutigt, sich nicht in die Anonymität zurückzuziehen