Opfervertretung
Strafrecht
Schadensersatz
Verkehrsrecht
Sozialrecht
Arbeitsrecht
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2003
Ein Ausblick – Teil 2: Wie im ersten Teil (siehe Heft 11.07 Rudow Live) dieser Serie bereits dargestellt, gilt ab dem 01.01.2008 gilt eine neue Fassung des sämtlichen Versicherungsverträgen zugrunde liegenden Versicherungsvertragsgesetz (VVG).
Ein Mann infizierte reihenweise Frauen mit dem Virus. Sie müssen nun darum kämpfen, als Opfer einer Straftat anerkannt zu werden. Von den Behörden gibt es keine Hilfe: Selbst schuld, heißt es dort.
Erna N. ist 87 Jahre alt, kann nur noch an Krücken laufen und trägt einen elektronischen Sender bei sich, mit dem sie bei akuten gesundheitlichen Problemen sofort Helfer alarmieren kann.
Ein 30 Jahre alter Autofahrer, der vor knapp einem Jahr in Neukölln einen tödlichen Verkehrsunfall verursachte, ist vom Berliner Landgericht zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.
Den 28. April 2007 wird Susanne Hani nie vergessen. Es ist der Tag, an dem sie erfuhr, dass es ihr Kind war, dessen Leiche fünf Tage zuvor in einem brennenden Koffer gefunden worden war.
Soweit der Fahrzeugführer eines Fahrzeuges im Rahmen eines Owi – Verfahrens nicht zu ermitteln ist oder aus bestimmten Gründen (z.B. wegen Gebrauch eines Aussage- oder Zeugnisverweigerungsrecht) nicht angegeben werden soll, besteht die Möglichkeit, gegenüber dem Halter des betreffenden Fahrzeuges die Anordnung zu erteilen, ein Fahrtenbuch zu führen.
Mike P. habe sich die Urteilsverkündung scheinbar reglos angehört, hieß es nach dem Prozess. So, wie er schon in den sechs Prozesstagen zuvor im Saal 817 des Moabiter Kriminalgerichts gesessen habe.
Auf den ersten Blick sagt die Vorschrift des § 23 Abs.1a StVO recht klar, was Sache ist: „Dem Fahrzeugführer ist die Benutzung eines Mobil- oder Autotelefons untersagt, wenn er hierfür das Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnimmt oder hält.
Die Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs soll ein Freudenfest werden. Doch ein Jugendlicher dreht durch und sticht wahllos 37 Menschen nieder. Nun steht er vor wegen Mordversuchs vor Gericht. Der Schüler äußerte sich zu Prozessbeginn zu seiner schrecklichen Tat.
Was passiert war, verstand Sascha L. (34) erst im Nachhinein: Er wurde unvermittelt angerempelt, spürte einen dumpfen Schmerz und sah eine Frau, die wenige Meter vor ihm schreiend zusammenbrach.
Der Mörder des Berliner Polizeibeamten Uwe Lieschied ist gestern zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.