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Alle Jahre wieder dieselbe Frage: muss man Urlaub beantragen, wenn man an Heiligabend und Silvester nicht zur Arbeit gehen möchte?
Es kommt in der Praxis relativ oft vor, dass derjenige Verkehrsteilnehmer, der die Vorfahrt an einer Kreuzung zu gewähren hat, nach einem Unfall den Einwand erhebt, dass der andere (vorfahrtsberechtigte) Beteiligte zu schnell gefahren wäre.
In einem Fall, den ein Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Hamm vom 10.05.2016, Az: 4 RBs 91/16), wurde einem Betroffenen eine Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr vorgeworfen.
In einem Fall, den ein Landgericht zu entscheiden hatte (vgl. LG Landshut vom 09.02.2016, AZ: 6 Qs 281/15), wurde einem Inlineskater Trunkenheit im Straßenverkehr vorgeworfen.
Immer häufiger ist der Kreisverkehr mittlerweile im Straßenverkehr in Deutschland zu finden. Dabei ist aber zunächst zu unterscheiden, ob es sich um einen echten oder unechten Kreisverkehr handelt.
In einem aktuellen Fall, den ein Amtsgericht zu entscheiden hatte (vgl. AG Kiel vom 10.03.2016, Az: 115 C 194/15) war es an einer Einmündung bzw. Privatweg zu einem Unfall gekommen, ...
Dass man kurz vor oder nach der Geburt eines Kindes nicht immer die nötigen Nerven hat um formelle Schreiben an den Arbeitgeber aufzusetzen ist nachvollziehbar, jedoch kann dies unter Umständen ...
In einem aktuellen Fall, den das Berliner Kammergericht zu entscheiden hatte (vgl. KG vom 15.02.2016, Az: 3 Ws (B) 538/15 – 122 Ss 142/15) war der Angeklagte zunächst durch das Amtsgericht ...
In einem aktuellen Fall, den ein Verwaltungsgericht zu entscheiden hatte (vgl. VG Neustadt/AW vom 28.01.2016, Az: 3 L 4/16) war dem Betroffenen durch die Führerscheinbehörde die Fahrerlaubnis entzogen worden, wogegen er sich in einem Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht wendete.
Am 16.03.2016 berichtete die Tageszeitung „Der Tagesspiegel“ über den von Roland Weber erstellten Tätigkeitsbericht 2015 zur Situation der Opfer von Straftaten im Land Berlin
Am 16.03.2016 berichtete rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg online über die Feststellungen von Roland Weber, wonach viele Instrumente des Opferschutzes bisher nicht genutzt würden
Am 16.03.2016 berichtete die „Berliner Morgenpost“ über die Forderung von Roland Weber, Opfer von Einbruchdiebstählen besser zu betreuen, da sie häufig unter den Folgen leiden und sich in ihrer Wohnung nicht mehr sicher fühlen
In einem aktuellen Fall, den ein Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Hamm vom 24.11.2015, Az: 5 RBs 34/15) war der Betroffene durch das Amtsgericht wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts verurteilt worden.
Am 27.02.2016 interviewte Ingo Hoppe von radioBERLIN88,8 Roland Weber zum Umgang mit traumatisierten Familien und den Rechten der Opfer.
Am 20.02.2016 berichtete ZEIT ONLINE über den Strafprozess vor dem Landgericht Berlin gegen zwei Heranwachsende, die eine Schwangere bei lebendigem Leibe verbrannt haben sollen und bei dem Roland Weber die Hinterbliebenen als Nebenkläger vertrat
In einem aktuellen Fall, den das Brandenburgische Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Brandenburg vom 11.03.2015, Az 4 U 93/14), hatte der Kläger als ehemaliger Mitarbeiter als Gast an einer Betriebsweihnachtsfeier teilegenommen.
Am 14.01.2016 berichtete die „Berliner Morgenpost“ über die Forderung von Roland Weber, dass die Zeugenaussagen missbrauchter Kinder künftig verstärkt per Videovernehmung aufgenommen werden sollen, um ihnen Mehrfachvernehmungen zu ersparen.
In einem aktuellen Fall, den ein Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Zweibrücken vom 22.10.2015, Az: 1 Owi Ss Bs 47/15) war durch das Amtsgericht wegen eines bußgeldrechtlichen Vorwurfs zunächst ein Fahrverbot verhängt worden.