Ein Amtsgericht musste sich aktuell mit der Frage befassen, ob die Rotlichtzeit mehr als eine Sekunde gedauert hat oder nicht (vgl. AG Dortmund vom 08.10.2018, 729 OWi-252 Js 1513/18-250/18).
Ein Landgericht musste sich mit dem erst seit dem 13.10.2017 in Kraft getretenen neuen Straftatbestand des § 315d StGB beschäftigen, der Autorennen im Straßenverkehr verbietet (vgl. LG Stade vom 04.07.2018, Az: 132 Qs 88/18). Dieser Straftatbestand war ja mit als Folge von diversen „Raserfällen“ und Fällen von illegalen Autorennen vom Gesetzgeber geschaffen worden.
Der Bundesgerichtshof musste sich mit der Frage beschäftigen, ob ein Beteiligter an einem Unfall wegen Unfallflucht bestraft werden kann, obwohl er den Unfallort erst nach den anderen Beteiligten verlassen hatte (vgl. BGH vom 11.04.2018, Az: 4 StR 583/17).
Ein Oberlandesgericht musste sich mit der Frage beschäftigen, ob die Vorfahrtsberechtigung auf der Autobahn auch bei Stop-and-Go Verkehr gilt (vgl. OLG Hamm vom 03.05.2018, Az: 4 RBs 177/18).
Ein Oberlandesgericht musste sich mit der Frage beschäftigen, ob die Bezeichnung „Flitzpiepe“ gegenüber einem Polizeibeamten den Straftatbestand der Beleidigung erfüllt oder noch vom Grundrecht der freien Meinungsäußerung gedeckt sei (vgl. OLG Karlsruhe vom 22.05.2018, Az: 2 Rv 4 Ss 193/18).
Diese Frage war schon öfters Thema hiesiger Artikel und auch diverser Gerichtsentscheidungen. Nun liegt endlich eine aktuelle Entscheidung des Bundesgerichtshofes vor (vgl. BGH Urteil vom 15.05.2018, Az: VI ZR 233/17).
Seit dem 19.10.2017 gilt die Neuregelung des § 23 Abs. 1a StVO, besser bekannt als früheres Handyverbot beim Fahren.
In einem aktuellen Fall, den ein Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Naumburg vom 21.03.2017, Az: 2 Ws 45/17), war einem Betroffenen eine Geschwindigkeits-Überschreitung in einem verkehrsberuhigten Bereich ...
In einem aktuellen Fall, den ein Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Hamm vom 10.10.2017, Az: 4 RBs 326/17), war einem Betroffenen eine Geschwindigkeitsüberschreitung auf einer Bundesstraße ...
In einem aktuellen Fall, den ein Verwaltungsgericht zu entscheiden hatte (vgl. VG Neustadt vom 23.08.2017, Az: 1 L 871/17), war ein Autofahrer unter Drogeneinfluss gefahren...
In einem aktuellen Fall, den das Berliner Kammergericht zu entscheiden hatte (vgl. KG vom 30.03.2017, Az: (3) 161 Ss 42/17), war ein Radfahrer alkoholisiert Fahrrad gefahren ...
In einem aktuellen Fall, den ein weiteres Oberlandesgericht zu entscheiden hatte (vgl. OLG Nürnberg vom 10.08.2017, Az: 13 U 851/17), hatte ein Verkehrsteilnehmer in seinem Fahrzeug eine sogenannte „Dashcam“ installiert ...
In einem aktuellen Fall, den das Berliner Kammergericht zu entscheiden hatte, (vgl. KG vom 07.06.2017, Az: 3 Ws (B) 117/17 und 118/17) waren zwei Betroffene wegen eines verbotenen Rennens ...
In einem aktuellen Fall, den ein Oberlandesgericht zu entscheiden hatte, (vgl. OLG Hamm vom 18.06.2017, Az: 4 RBs 214/17) hatte ein Betroffener eingewandt, ...
Immer wieder kommt es bei der Unfallregulierung zu Problemen, wenn Vorschäden bei der gutachterlichen Schadensfeststellung nicht oder nicht korrekt angegeben oder ermittelt werden.
In einem aktuellen Fall, den ein Amtsgericht zu entscheiden hatte, (vgl. AG Offenburg vom 06.06.2016, Az: 3 OWi 208 Js 16375/15) hatte ein Betroffener eingewandt ...
In einem aktuellen Fall, den ein Amtsgericht zu entscheiden hatte, (vgl. AG Dortmund vom 17.01.2017, Az: 729 OWi-264 Js 2313/16-9/17) hatte ein Betroffener irrtümlich angenommen
In einem aktuellen Fall den das Verwaltungsgericht Augsburg zu entscheiden hatte ...
Ist ein Unfall passiert und liegt insbesondere danach ein Totalschaden vor, stellt sich bei den steigenden Benzinpreisen immer häufiger die Frage, ob (zusätzlich) auch Ersatz für das noch im Tank befindliche Benzin verlangt werden kann.
Es kommt in der Praxis relativ oft vor, dass Verkehrsteilnehmer auch im Straßenverkehr ein Mobiltelefon benutzen.